Seit über 100 Jahren…

stehen Sie als Kunde bei Greinöcker & Willibald im Mittelpunkt – wir machen Ihren Besuch zu einem Einkaufserlebnis!

Signatur GUW

Seit über 100 Jahren…

stehen Sie als Kunde bei Greinöcker & Willibald im Mittelpunkt – wir machen Ihren Besuch zu einem Einkaufserlebnis!

Signatur GUW

So fing alles an…

Am 10. März 1913 kauften Karl Greinöcker und Stefan Willibald das ehemalige Geschäft Josef Lehrs von Johann und Maria Weizierl. Das Warenlager und das Personal wurden ebenfalls übernommen.

Der 1. Weltkrieg erschwerte es, das Geschäft, das unter Konkurs und Besitzerwechsel gelitten hatte, wieder aufzubauen.

Im August 1922, vier Jahre nach Kriegsende, wurde der erste bescheidene Geschäftszubau möglich. Ende dieses Jahres begann man Kaufleute aus der Umgebung mit Hilfe von Lohn- und Botenfuhrwerken in bescheidenem Umfang zu bedienen.

1927 fand der Beginn des Großhandels im Hause G&W statt. Im März begann der erste Firmenvertreter, Franz Zwingenberger, die Kundschaft regelmäßig mit einem Puch Motorrad 250 zu besuchen. Ende 1929 kauften die beiden Unternehmer 144 m² Grund von der Familie Lehr, auf dem der so genannte „Neubau“ entstand.

So ging es weiter ….

In den folgenden Jahren wurden die Pferdefuhrwerke durch Austro-Fiat-LKW ersetzt, durch einige Grundstückskäufe wurde das Problem der räumlichen Enge gelöst.

Nach dem 2. Weltkrieg nahmen die Firmengründer-Ehepaare im Jahre 1948 ihre beiden Neffen und Adoptivsöhne Karl Ammerer-Willibald und Leopold Greinöcker in das Unternehmen auf.

Bis zum Jahre 1970 war der Beschäftigungsstand auf 68 Mitarbeiter gewachsen. Um der Nachfrage gerecht zu werden und den Umsatz zu steigern, musste man bauliche Investitionen durchführen. Das Warenhaus in der Lehrstraße wurde von 300 auf 3.000 m² Verkaufsfläche vergrößert.

Nach der Übersiedlung des Lebensmittel- und Textilgroßhandels in die neue Großhandels – Lagerhalle an der Bundesstraße 1 konnte die nunmehr frei gewordene Lagerfläche dem Cash & Carry Abholmarkt zugewiesen werden.

… bis heute und für morgen!

1987 wurde an der Bundesstraße 1 ein Eisenwaren-Fachmarkt mit 4.500 m² Verkaufsfläche gebaut und zwei Jahre später die Filiale in Vöcklabruck eröffnet, wobei die Intersport-Abteilung im Jahr 2001 neu gestaltet wurde. Seit 2004 ergänzen diverse führende Markenshops in Vöcklamarkt und Vöcklabruck das Angebot.